Aktuelle Informationen der Kliniken Nordoberpfalz zur Corona-Pandemie

 

11.04.2022

In den vergangenen Tagen sind die Belegungszahlen mit CoVid-19-Patienten in den Häusern der Kliniken Nordoberpfalz gesunken. Derzeit werden insgesamt 100 CoVid-19-Patienten auf den Normalpflegestationen und neun CoVid-19-Patienten intensivmedizinisch (Weiden: 8, Tirschenreuth: 1) behandelt. Ab sofort ist der Impfstatus für Besuche in den Akuthäusern der KNO nicht mehr entscheidend, es muss jedoch weiterhin ein aktueller Test vorgelegt werden. Auch die FFP2-Maskenpflicht gilt weiterhin.

Nach den Lockerungen der Corona-Regelungen gab es verstärkt Nachfragen zu Anpassungen in den Häusern der KNO. „Weiterhin gilt die FFP2-Maskenpflicht, sowohl für Besucherinnen und Besucher als auch für unsere Beschäftigten. Hier hat sich nichts geändert. Neu ist, dass für einen Besuch von Patientinnen und Patienten der Impfstatus nicht mehr entscheidend ist. Für einen Besuch bleibt wie bisher ein negatives Testergebnis notwendig, der Impfstatus ist nicht mehr entscheidend “, erklärt Prof. Dr. Christian Paetzel. Patientinnen und Patienten dürfen täglich nur von einer Person besucht werden, die beim Eintritt in das Haus ein Registrierungsformular ausfüllen müssen.

„Wir bitten unsere Besucherinnen und Besucher, weiterhin durchgehend FFP2-Masken zu tragen und die bisherigen Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten. Nur so ist die Rückkehr zur Normalität möglich, wie wir sie uns alle wünschen und wie sie gerade unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdienen. Die Kolleginnen und Kollegen haben in den vergangenen Monaten großes Engagement und hohen persönlichen Einsatz gezeigt“, betont Michael Hoffmann, Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz, der sich auch sehr bei den Mitgliedern des internen Krisenstabs der KNO bedankte.

In diesem Gremium, das täglich stattfindet, wird die aktuelle Entwicklung sowohl bei den Inzidenzzahlen als auch bei der Anzahl der stationär zu behandelnden Corona-Erkrankten sowie das Management von Krankheitsausfällen in den Teams der KNO weiterhin eng überwacht und die notwendigen Maßnahmen koordiniert. Auch die Operationen, die durchgeführt werden können, werden tagesaktuell besprochen und festgelegt.