Ausgezeichnete Pflege auf höchstem Niveau

 

10.11.2022

Anfang September haben mehr als 110 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung in der Pflege bei der KNO begonnen. Und wenn es um eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung geht, dann haben diese Fachkräfte von morgen Vorbilder in den eigenen Reihen: denn 20 der Absolventen des vergangenen Jahres sind jetzt für ihre herausragenden Leistungen mit dem Staatspreis ausgezeichnet worden.

Bei einer kleinen Feierstunde gratulierten Michael Hoffmann, Vorstand der Kliniken Nordoberpfalz, Personalleiter Bernd Weisensee und Schulleiter Matthias Dumler gemeinsam mit vielen Lehrkräften den Staatspreisträgern, die ihre Ausbildung im Jahr 2022 abgeschlossen haben.

„Sie können stolz sein auf diese Leistungen. Wir sind froh, Sie alle in unseren Reihen zu haben“, beglückwünschte Vorstand Michael Hoffmann die Staatspreisträgern zu ihren hervorragenden schulischen Leistungen. „Sie bringen nicht nur eine tolle Note mit, sondern auch Herz und Engagement für unsere Patientinnen und Patienten. Und Ihre Ideen und Ihre Motivation sind auch wichtig für die Bereiche und die Teams, in denen Sie tätig sind“, so Hoffmann. Denn die Mischung aus erfahrenen Pflegekräften und der frische Schwung der Absolventen seien wichtig, sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch für die Teams selbst.

Gemeinsam mit Vorstand Michael Hoffmann und Personalleiter Bernd Weisensee überreichten Schulleiter Matthias Dumler und Jutta Hammer, Schulleitung der Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe, den Staatspreisträgern ihre Urkunden und einen Blumenstrauß. Diese kommen aus der Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Krankenpflegehilfe und haben in ihrem Abschlusszeugnis allesamt eine Note von 1,5 oder besser erzielt. „Wir haben das Glück, dass wir mit unserer Gesundheitsakademie NEW LIFE jährlich viele Pflegekräfte selbst ausbilden können. Und die hohe Anzahl der Staatspreisträger zeigt dabei auch, dass Patientinnen und Patienten von bestens ausgebildeten Pflegekräften betreut werden“, betonte Matthias Dumler.