Integrierter OP-Saal – beste Voraussetzung für laparoskopische Eingriffe

Der integrierte OP-Saal am Klinikum Weiden ist einer von zwei Sälen dieser Art in Europa. Hier werden die meisten laparoskopischen Eingriffe genauso durchgeführt. Mit den dafür genutzten Videotürmen wird hier eine hohe Abbildungsqualität mit HD oder 3D erreicht.

Durch die Integration wird auch bei routinelaparoskopischen Eingriffen ein besserer Ablauf der OP gewährleistet und die Ergonomie für das OP-Team deutlich verbessert, was die Ergebnisqualität steigert.

Im integrierten OP-Saal können laparoskopische Operationen bestmöglich durchgeführt werden. Durch die etablierte Technik und das eingespielte Team zeigen sich nicht nur hervorragende Behandlungsergebnisse, sondern auch weitere Vorteile für den Patienten – wie beispielsweise eine niedrige Komplikationsrate und schnellere Erholung.

Vorteile des Integrierten OP-Saals

  • etablierte Technik
  • schnelle Operation 
  • geringere Komplikationen 
  • bessere Erholung 
  • schnelle Dokumentation

Der integrierte OP-Saal

Nicht nur für Patienten, auch das OP-Team profitiert von der Technologie. So kann der Monitor sowohl für den Operateur als auch für den Kameramann bestmöglich platziert werden. Der OP-Tisch kann zeitnah und unbegrenzt oft positioniert werden und das OP-Licht sowie die Instrumente vom Tisch aus kontrolliert werden.

Während der laparoskopischen OP können Fotos oder Filmaufnahmen von der offenen OP oder der Anordnung der inneren Organe angefertigt werden.

Bei Joint Venture Verfahren wird sowohl laparoskopisch als auch endoskopisch operiert, sei es am Kolon oder am Magen. Diese Eingriffe können im integrierten OP noch besser durchgeführt werden. Beide Partner können auf den Monitoren jeweils die Endoskopie bzw. die Laparoskopie des anderen Operateurs mitverfolgen.