Weitere Schwerpunkte
Neben einer bestmöglichen Behandlung der Erkrankungen steht das Wohl der Patienten immer im Mittelpunkt. Daher werden viele Operationen so schonend wie möglich durchgeführt – beispielsweise mit minimal-invasiven Methoden.
                        
                        
    
        
    
                    
            
    Weitere minimal-invasive Eingriffe
- Minimalinvasive Hernienversorgung
 - Endovac
 - TEM (transanale endoskopische Mikrochirurgie)
 - Leisten-und Schenkelbrüchen
 - Nabel-und Bauchwandbrüche, Zwerchfellbrüche
 - laparoskopische Narbenhernienversorgung
 
- Cholezystektomie (Entfernung der Gallenblase)
 - Appendektomie („Blinddarmentfernung“)
 - Nebennierenresektion
 - Kolon- und Rektumresektion mit Lymphdissektion
 - Fundoplicatio
 
- Magenbypass (Gastric bypass)
 - Magenlängsresektion (gastric sleeve)
 - Magenband
 
Was sind laparoskopische / minimal-invasive Eingriffe?
Laparoskopische Operationen ermöglichen eine schonende Behandlung von Erkrankungen, insbesondere bei Mehrfacheingriffen.
Die so genannte „Schlüssellochchirurgie“ wird bei vielen Standardoperationen im Bauchraum genutzt. Dabei werden durch minimalste Schnitte (ca. 5 mm) eine Kameraoptik und erforderliche Instrumente in den Bauchraum eingeführt. Das setzt eine hohe technische Ausstattung mit hochauflösenden Kameras und Bildschirmen voraus, beispielsweise mit modernen Endoskopie-Türmen.
Vorteile der Laparoskopie für Patienten
- schonendes Operieren, daher weniger belastend als offene OP-Verfahren
 - weniger postoperative Schmerzen
 - schnellere und schonende Rehabilitation
 - geringere Wundflächen
 - geringe Wahrscheinlichkeit von Narbenbrüchen
 - Vermeiden von Verwachsungen
 - kürzerer Krankenhausaufenthalt
 - sehr gutes kosmetisches Ergebnis