Für vier Jahre leitet er damit den größten Landesverband des Berufsverbandes Deutscher Internisten. „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe als Vorsitzender des Verbands in Bayern. Auch zukünftig wird sich der BDI in der Gesundheitspolitik engagieren und die berufliche Fort- und Weiterbildung von Fachärztinnen und Fachärzten fördern“, so Dr. Bodmann.
Der Infektiologe, der seit März 2020 am Klinikum Weiden tätig ist, verfügt nicht nur über große Erfahrung, sondern aufgrund seines Engagements in verschiedenen ärztlichen Verbänden auch über ein breites Netzwerk. Er ist unter anderem Präsident der Infektliga, Mitglied im erweiterten Vorstand der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Vorsitzender der Sektion Infektiologie der DIVI und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin im BDI. „Durch den engen Austausch mit Kollegen deutschlandweit und auch über die Grenzen hinaus sind wir über die neuesten Forschungsergebnisse und Entwicklungen bestens informiert“, so Dr. Bodmann.
Mit der Wahl zum Vorsitzenden des Landesverbands Bayern des BDI ist nun eine weitere Aufgabe hinzugekommen. Der BDI ist mit rund 23.000 Mitgliedern deutschlandweit einer der größten Ärzteverbände des Landes und der größte Facharztverband in Europa. Seit mehr als 60 Jahren vertritt der BDI erfolgreich die sozial- und berufspolitischen Interessen der deutschen Internistinnen und Internisten gegenüber Bund, Ländern, Kommunen, Versicherungsträgern und Organisationen der ärztlichen Selbstverwaltung.
